Computertomografie

Die Computertomografie (Computertomographie, CT) ist im unterschied zum MRT mit Röntenstrahlen und geht schneller. Wir aber meistens nur eingesetzt wenn es schnell gehen soll.


Wie führt man eine Computertomografie durch?

Der Ablauf eines CT ist genauso wie beim MRT

Insgesamt dauert die Untersuchung oft nur wenige Minuten, manchmal auch bis zu einer halben Stunde.

Welche Risiken birgt eine Computertomografie?

Eine Computertomografie birgt unterschiedliche Risiken, vor allem im Zusammenhang mit der hohen Strahlenbelastung und der eventuell notwendigen Kontrastmittel-Gabe.


Strahlenbelastung

CT-Untersuchungen sind mit einer hohen Strahlenbelastung für den Körper verbunden. Diese ist um ein Vielfaches höher als bei einer normalen Röntgenuntersuchung. Deshalb muss jede Computertomografie medizinisch begründet sein.

Letztlich muss der Arzt gemeinsam mit dem Patienten entscheiden, ob man durch die Computertomografie entscheidende Informationen über eine mögliche Krankheit gewinnt oder ob die Gefahr durch die Strahlenbelastung zu hoch ist. Dabei handelt es sich häufig um eine Einzelfallentscheidung.

Nach einer Computertomografie müssen Sie keine besonderen Dinge beachten. Wenn Sie ein Kontrastmittel bekommen haben, sollten Sie nach der Untersuchung ausreichend trinken, damit es rasch wieder ausgeschieden wird.

Quelle:www.netdoktor.de

 

Stephan Fischer
Gesprächskreis Hirntumor Dresden
Postfach 450450
01245 Dresden
E-Mail: info@gespraechskreis-hirntumor.de

 


 

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